Hallo liebe Helfer und Unterzeichner,
nun ist auch der Einweihungstermin amtlich, d.h. wir werden am Dienstag den 28. Juli Morgens um 10 Uhr unsere neue Mömlinger Ampel, so zu sagen, aus der Taufe heben!
Als besonderen Gast und „Macher der Ampel“ dürfen wir zu diesem Termin unseren Landrat Herrn Scherf begrüßen, denn ohne ihn wäre das Ganze nur ein frommer Wunsch geblieben. Danke nochmals von meiner Seite!
Riesengroßen Dank auch an unseren Bürgermeister Scholtka, der auch unser Gastgeber sein wird. Denn nicht jede Gemeinde hat eine solchen „anpackenden“ Bürgermeister im Rathaus sitzen!
Hiermit seit Ihr alle herzlich eingeladen diese kleine Feierstunde mit uns zu begehen. Ich freue mich schon auf diesen Termin, der nun das Ende eines langen Weges darstellen wird…
Mit freundlichen Grüßen
Mario Babilon
Hallo Leute,
ich hoffe Ihr hatte alle einen schönen sonnigen Tag verbracht?
Mein Tag wurde heute noch verschönert, denn unser Mömlinger Bürgermeister Siegfried Scholtka hat mir gerade mitgeteilt, dass diesen Montag die Bauarbeiten für unsere Ampel beginnen werden!!!
Sie wird also wirklich gebaut, ich kann es kaum glauben.
Dieses (von vielen belächelte) Projekt habe ich vor genau 2 Jahren und 8 Monaten gestartet, und bald wird es abgeschlossen werden.
DANKE EUCH ALLEN die Ihr mich mit Eurer Unterschrift unterstützt habt!
Aber mein größter Dank für diesen Erfolg gilt unserem Bürgermeister Scholtka und natürlich in allererster Linie unserem Landrat Jens-Marco Scherf, ohne ihn wäre es nie Wirklichkeit geworden! Einfach nur Danke, Danke, … ich könnte so weiter machen, aber wir haben ja schließlich keine Oskar Verleihung.
Ach ja die Fakten:
In ca. 3-4 Wochen sollte sie stehen, den genauen Termin für eine evtl. Einweihung werde ich bekannt geben, sobald dieser feststeht.
Was sagst Du dazu?
Vielleicht hast Du ja auch Lust zur Einweihung zu kommen?
Hallo Leute,
ich komme gerade von einem Termin mit unserem neuen Landrat Herr Scherf!
Wir haben uns zusammen mit unserem Bürgermeister Scholtka die Sachlage angesehen und darüber gesprochen.
Und jetzt kommt die gute Nachricht, er kann mich und unser Anliegen verstehen und wird sich eingehend damit beschäftigen. Wir werden auch versuchen an einem weiteren Termin die Sache weiterführend zu besprechen.
Bei diesem zweiten Termin möchte ich dann die ganzen Unterschriften (über 900 Stück) übergeben, dann werden wir weitersehen.
Er möchte versuchen mit uns eine sinnvolle Lösung zu finden.
Auch habe ich ihn im Herbst oder Winter zum Frühstück eingeladen, damit er sich dann vor Ort und im Dunkeln selbst ein Bild von der Lage macht…
…somit müssen wir unsere Hoffnung noch nicht begraben!!!
…. wie im Artikel vom Main Echo 21.10.13 beschrieben werden derzeit die Verkehrsdichte am besagten Übergang gemessen. Parallel dazu werden wir (schon mal Danke an die Freiwilligen) die Fußgängerzahlen erfassen.
Zum Stand der Unterschriftenaktion kann ich sagen, dass wir fast die 900er Marke geschafft haben.
Vielen DANK!
An dieser Stelle schon mal vielen Dank an alle die uns bei diesem schweren Vorhaben unterstützen!
Weiter so, denn jede Stimme ist wichtig!
Gruß Mario Babilon
Im Juni wurde die Redaktion des Main Echo auf unsere Aktion aufmerksam, und wir konnten einen Pressetermin mit Frau Weitz festmachen. Der Artikel ist bisher leider noch nicht erschienen, wird aber in den Blog aufgenommen sobald dies erfolgt ist.
Zum Termin kam auch viele die unsere Aktion aktiv unterstützen und hier ist ein Foto der Aktion:
Hallo Leute,
für alle die Ihre Daten nicht online preisgeben möchten, oder einfach nicht online leben, hier entsprechenden Formulare zum ausfüllen:
- zum drucken und unterschreiben als PDF: Petition Ampel für Mömlingen
- oder hier die zum bearbeiten verändern und unterschreiben als Word Datei: Petition Ampel für Mömlingen
- Hier zum ausdrucken ein Abrissbogen z.B. zum Aushängen auf der Arbeit, Kindergärten… Abrisszettel ampel-fuer-moemlingen
- und hier noch ein PDF Formular für Sammelunterschriften, die von mir dann noch via Scan online eingestellt werden können. Unterschriften Sammelblatt ampel-fuer-moemlingen
Datenschutzbestimmung: Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist mir ein wichtiges Anliegen. Hiermit bestätige ich Mario Babilon, Westerwaldring 29, 63853 Mömlingen, als Urheber der Petition, dass die gesammelten Daten nicht an Dritte (ausgenommen die betroffenen Behörden) weitergeben werden. Die von Ihnen mit Ihrer Kenntnis zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten verwenden wir nur im Kontext dieser unterschriebenen Petition. Bei Fragen mario@bimbalon.de
die Kreuzung von oben – Link zu Google Maps
Hier kannst Du Dir selber mal ein Bilder von dieser Kreuzung den Fußgängerinseln, der Abbiegerspuren …. machen.
Anfang Januar 2013 habe ich von unserem Bürgermeister folgende Email bekommen, und einen Tag später haben wir uns auch noch persönlich und sehr ausführlich über dieses Thema unterhalten. Leider sind die ersten Zahlen der Fußgänger nicht ausreichend, jetzt sind wir gefragt, wer ist bereit sich dieser Sache anzunehmen?
Aber ganz klare Aussage bleibt, nämlich dass die Gemeinde uns dabei unterstützen wird‘! Darauf können wir schon mal aufbauen.
Wir müssen uns unbedingt einmal zusammensetzten und das weitere Vorgehen überlegen, wie z.B.
- Unterschriften sammeln
- Daten sammeln über alle Fußgängerzahlen und die Schulkinder
- was passiert wenn der Buswendeplatz kommt?
- wollen wir die Presse einschalten?
- oder?
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Hallo Mario,
ich hatte soeben ein Gespräch mit Herrn Hennig vom Landratsamt, Herrn Stehlik von der Polizei und Herrn Brandt vom staatlichen Bauamt bezüglich des Fußgängerüberweges.
Es sieht so aus, dass wir nach der Verkehrszählung 526 Fahrzeuge/h im Bereich der Spessartstraße haben. Wir bräuchten dann mindestens 50 Fußgänger/h um eine FGÜ und über 150 Fg/h um eine Lichtzeichenanlage zu bekommen. Diese Zahlen werden wir, bei ca. 20 Kindern aus dem Wohngebiet die in die Grundschule gehen, sicher nicht zusammenbringen. Als Alternative bieten die Teilnehmer den Ausbau einer Querung mit Elternlotsen im Bereich der Sportplatzstraße an, weil hier die Straße am besten einsehbar ist. Dies wären folgende Maßnahmen:
– Absenkung des Gehsteiges
– Bessere Ausleuchtung
– Kennzeichnung auf der Straße
– Beschilderung
– Ausbildung von Eltern
– Stellen der Ausrüstung ( Warnwesten, Kellen etc.)
Die Querung mit Lotsen ist sicherer wie nur eine Ampel. Der Dienst könnte sich auf 08:30 Uhr bis 08:45 Uhr beschränken.
Mit freundlichen Grüßen Sigi
Mit freundlichem Gruß
gez.
Siegfried Scholtka
Erster Bürgermeister
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Gemeinde Mömlingen
Postfach 1164
63850 Mömlingen
Telefon: +49(0)6022/6856-0
Telefax: +49(0)6022/6856-36
E-Mail : poststelle@moemlingen.de
Internet: http://www.moemlingen.de
hier möchte ich Euch mal ein paar Bilder dieser in Mömlingen einmaligen Kreuzung zeigen. Jetzt kann sich jeder selber ein Bild von der gefährlichkeit dieser Straßenquerung machen. Und diese Bilder vermitteln den Eindruck bei Tag, in den Wintermonaten gehen die Kinder im Dunkeln drüber!
In seiner Sitzung vom Dez. 2012 hat der Gemeinderat einstimmt beschlossen dass einer Ampel über die Kreisstrasse zugestimmt wird. Jedoch liegt diese Sache in der Händen des Landkreises MIL die dies wie gesagt eine Kreisstraße ist.
Für den Bau einer Ampel gibt es gewisse Vorschriften
- Verkehrsdichte, so wie es aussieht ist die Verkehrsdichte ausreichend
- Fußgängerzahler bzw Schulkinder also Vorgabe für eine Ampel müssen dort 150 Kinder die Stunde die Straße überqueren!
- bei weniger Kindern sieht die Vorschrift nur einen Zebrastreifen oder gar nix vor!
- bestimmte bauliche Maßnahmen
Unser Bürgermeister Scholtka erklärte sich bereit mit dem Bauamt und der Polizei dies vor Ort zu besprechen und zu erörtern.
Hier ein Auszug aus dem Pressebericht zur Bürgerversammlung vom Dez. 2012, an diesem Tag hatte ich die Gelegenheit mein Anliegen vor 1000 Besuchern vorzutragen:
…also Leute nun liegt es auch an uns, nachzuweisen dass es doch genug Fußgängerzahlen gibt. Vielleicht sollten wir demnächst ein Formular erstellen oder zumailen dass bitte möglichst viele Personen ausfüllen sollen. Aber dies möchte ich vorher noch mit einigen Leuten besprechen die sich auch dafür interessieren und einsetzen.
Denn nicht nur unsere Kinder gehen über die Straße, auch die Kinder die im Paradies, Weinberg wohnen … dann werden auch mal Freunde besucht, und auch wir die Erwachsenen gehen da rüber zum Einkaufen (ich sage nur Bolle Bäcker). Natürlich laufen auch Opa und Oma über diese verdammte Kreuzung.
Kurzum wenn wir dann loslegen und das Formular haben, dann brauchen möglichst viele Unterschriften um dies zu untermauern!
Wichtig wäre natürlich auch die Unterstützung unserer Mömlinger Parteien und politischen Persönlichkeiten, sprecht diese bitte alle darauf an.
Schickt die Adresse des Blog an alle weiter die uns helfen möchten. Ich habe die Artikel auch auf meine Facebook Seite verlinkt und auch bei Twitter, also los gehts anklicken. Denn wir sollten alle modernen Medien nutzen um unser Ziel zu erreichen.
Gruß Mario
mario@bimbalon.de
Hallo Herr Babilon, 1. Ja, die Fußgängerampel ist inzwischen da. 2. Ich hatte ca. 500 Unterschriften gesammelt (1000 wären besser), aber in einem kleinen Ort nur sehr schwer zu bekommen. 3. Die Unterschriften verschwanden in einer Schublade des Kreisbauamtes bei dem dortigen Amtsleiter. Ich gehörte einer Initiative bezüglich eines Kreisverkehrs im Ort an, hier haben wir Schwerlastzüge einer großen Firma fahren lassen und die Straße mit Autos versperrt (nur geparkt, das war erlaubt) Wir wollten, dass der Kreisel größer wird und haben es geschafft. Die Fußgängerampel war nur ein "kleiner Fisch". Die wäre sowieso gekommen. Versichern Sie sich, wenn es geht, einer politischen Partei, das ist mir gelungen damals und glauben Sie auf keinem Fall einem Bürgermeister etwas. (Anmerkung von Mario Babilon: "wir habe keine Probleme mit unserem Bürgermeister Scholkta") Eine Petition ins Land wäre vielleicht geeignet, Aufmerksamkeit zu erhaschen. Viel Glück, viele gute Nerven und halten Sie durch. Mit herzlichen Grüßen aus dem Norden, Susanne F.
Hallo,
mir ist das Problem auch bekannt und wir haben schon zu Elternbeiratszeiten versucht etwas zu unternehmen. Es gibt folgende Lösungsmöglichkeiten:
- Elternlotsen
Personalaufwändig, sehr sicher, Schulung über Verkehrswacht, Ausrüstung von Gemeinde - Ampel
wird nur gebaut wenn gewisse Fußgängerzahlen und Autozahlen überschritten werden - Kreisel
kommt aufgrund der Topografie Hauptstraße nicht in Frage
Ich telefoniere mit dem staatlichen Bauamt. Ich glaube, dass die Fußgängerzahlen nicht ausreichen. Aber es könnte sein, wenn alle aus dem Ortskern auf die andere Seite müssen (Wendeplatz), dass es ausreicht. Ich halte dich auf dem laufenden.
Mit freundlichem Gruß
gez.
Siegfried Scholtka
Erster Bürgermeister
„Sicheres Überqueren nicht möglich“ | NWZonline.
Nach dem tödlichen Unfall eines Kindes wird eine Ampel in Kamperfehn gefordert
Die Kreisstraßenkreuzung birgt große Gefahren für Fußgänger und Radfahrer. Anwohner und viele weitere Interessierte gründeten nun eine Initiative.
Reekenfeld/Kamperfehn Im Ortsteil Kamperfehn der Stadtgemeinde Friesoythe wollen sich die Bewohner nicht länger mit dem gefährlichen Kreuzungsbereich in der Nähe der Tankstelle Collmann abfinden. Hier kreuzen sich die Kreisstraßen 296 und 145. Dazu kommt die Klappbrücke über den Elisabethfehnkanal. Insbesondere besorgte Eltern fürchten um die Kinder, wenn sie die Kreisstraße 145 überqueren müssen. Das Verkehrsaufkommen auf der Kreisstraße ist enorm. Dort am Kanal haben sich die Eltern nun zu einer Initiative zusammengeschlossen, um für eine höhere Verkehrssicherheit vor Ort zu fordern.
Initiative für höhere Verkehrssicherheit
In einem ersten Schritt hatte die Initiative in dieser Woche alle Interessierten zu einem Treffen im Gemeindehaus Reekenfeld eingeladen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Die Resonanz war sehr groß. Hintergrund der Initiative ist der schwere Verkehrsunfall vor gut einem Monat, bei dem ein 13-jähriger Junge beim Überqueren der Kreisstraße im Kreuzungsbereich von einem Auto erfasst wurde. Er verstarb noch an der Unfallstelle.
„Es muss etwas passieren. Der gefährliche Kreuzungsbereich muss entschärft werden. Wir würden uns wünschen, dass eine Fußgängerampel aufgestellt wird. Zudem wäre eine Absenkung der Geschwindigkeit auf 50 Stundenkilometer sinnvoll“, sagte Sabine Feuerhake. Die Pastorin der ev.-luth. Kirchengemeinde Reekenfeld ist eine der Personen, die den Stein der Initiative ins Rollen gebracht hat.
„Die Autos fahren an der Stelle sehr schnell, ein sicheres Überqueren ist nicht möglich“, sagte Alexandra Schindler. Schon als Erwachsener habe man seine Schwierigkeiten, die Geschwindigkeit der Autos einzuschätzen.
Eine Ampelanlage für den Kreuzungsbereich forderten viele der Teilnehmer. Da die aber wohl so schnell nicht installiert werde, forderte die Initiative zumindest die sofortige Geschwindigkeitssenkung auf 50 Stundenkilometer. „Hier tut sich die Verkehrssicherheitskommission des Landkreises Cloppenburg immer sehr schwer. Ich bin daher pessimistisch, dass schnell etwas passieren wird“, sagte Saterlands Ratsherr Karl-Peter Schramm (SPD). „Hier sind mit Barßel, Friesoythe und Saterland viele Gemeindeteile betroffen. Alle gehören in ein Boot und müssen den Antrag auf Erstellung einer Ampelanlage stellen“, schlug Barßels Ratsherr Hans Geesen (CDU) vor. Sein Kollege Ewald Schneider: „Wir werden die Kamperfehner politisch in ihrem Vorhaben voll unterstützen.“ Der Gefahrenpunkt müsse schnellstmöglich beseitigt werden, so Kreistagsmitglied Thorben Haak (CDU). Noch am gleichen Abend bildeten die Teilnehmer einen Arbeitsausschuss, der das weitere Vorgehen in die Wege leiten soll. Als erste Aktion wurde eine Unterschriftenaktion für die kommenden Wochen gestartet. An den Straßen sollen zudem große Plakate aufgestellt werden, die die Bevölkerung auf das Problem aufmerksam machen sollen. Die Kamperfehner wollen weiter Druck machen, damit der Kreuzungsbereich entschärft wird. Es sei schon schlimm genug, dass ein derart trauriger Anlass die Kamperfehner auf die Barrikaden bringe.
NWZ TV zeigt einen Beitrag unter www.nwzonline.de/tv
eine Bürgerinitiative mit dem gleichen Anliegen
Bürgerinitiative fordert Fußgängerampel
Murnau – Anwohner sehen am neuralgischen Punkt Kohlgruber/Ecke Pessenbacher Straße eine Gefahr für Kinder und Senioren. Für eine Fußgängerampel gibt das Landratsamt kein grünes Licht.
„Ich möchte vermeiden, dass erst etwas passieren muss, bevor es heißt: Da müssen wir doch etwas tun“, betont Beate Gloggengießer. Die Mutter einer Tochter (8) hat die Initiative samt Unterschriftensammlung im betroffenen Gebiet zwischen Maria-Antonien-Weg und Ramsachleite angestoßen. Ergebnis: Anwohner von 38 Haushalten reagierten und schlossen sich Gloggengießers Forderung nach einem sicheren Übergang auf Höhe der Bushaltestelle an. Zudem unterstützen die Verantwortlichen von Klinik Hochried und Seniorenwohnen Ruhesitz Staffelsee den Vorstoß - die jungen Patienten queren wie die mobilen älteren Menschen auf dem Weg in Richtung Moos hier häufig die Straße.
Die Tempo 50-Stelle, die etwa 300 Meter vom Ortsausgangsschild entfernt liege, sei im Osten durch eine Kurve und im Westen durch eine Anhöhe nur schwer einsehbar. Man überquere die Straße „nach Gehör“. Auto- und Lkw-Fahrer kämen mit Schwung vom Land nach Murnau, teils „mit 70, 80 Stundenkilometern“, sagt Gloggengießer. Wer ortsauswärts unterwegs sei, gebe an dieser Stelle häufig schon Gas. Viele Eltern brächten ihre Kinder des Risikos wegen mit dem Auto zur Schule. Eine Umfrage habe ergeben, dass die Betroffenen eine Bedarfsampel für die beste Lösung halten, sagt Gloggengießer. Minimum sei indes ein Zebrastreifen mit vibrierenden Streifen vorher und nachher auf der Straße, Beschilderung und Blinkanlage am Übergang.
Das zuständige Landratsamt stellt sich quer: Polizei und Straßenbauamt sähen „derzeit keine Notwendigkeit, für diesen Bereich eine Ampel oder einen Zebrastreifen einzurichten“, erkärt Pressesprecher Wolfgang Olexiuk. Grund: Die Straße werde „insgesamt betrachtet von realtiv wenigen Personen überquert. Auch die gesetzlichen Vorgaben stehen dem entgegen.“ Polizei und Schulweghelfer des Landratsamts empfählen zum einen eine bessere Ausleuchtung des Überquerungsbereichs, zum anderen könne die Einrichtung eines „Schulweghelfer-Übergangs“ angeregt werden.
Artikel lizenziert durch © merkur-online
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Hallo Leute,
wie Ihr hier lesen könnt, sind wir nicht die ersten mit dieser Idee. 2004 wurde der Antrag mit der Begründung abgelehnt, dass nicht genügend Kinder die Straße überqueren würden!
Nun liegt es an uns zu zeigen, dass sich dieser Sachverhalt mittlerweile geändert hat.
Hier das Schreiben von damals , wurde mir von Thomas zur Verfügung gestellt. Danke.
Hallo Leute,
heute habe ich mich in einer Email an den Bürgermeister Scholtka gewendet:
Mit freundlichen Grüßen
Email: mario@bimbalon.de
Mario Babilon
Westerwaldring 29
63853 Mömlingen